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Am Mittwochabend bei schwülwarmem Wetter war die A-Jugend zu Gast beim TuS Großkarolinenfeld.

Das Spiel begann mit viel Tempo und vielen Fehlern. Deshalb musste man auch in der 6. Minute den ersten Gegentreffer hinnehmen. Durch dieses Tor wurde die SG wach und erkämpfte sich die Mehrheit am Spiel. Diese wurde auch zählbar in der 22. Minute durch Matthias Sanftl, der den Ball in der rechten unteren Ecke versenkte. In der 24. Minute konnte ebenfalls Sanftl fast den Führungstreffer erzielen, doch der Ball ging knapp über die Latte.

In der 31. Minute gab es einen Elfmeter für die SG, der durch ein Handspiel vom Verteidiger verursacht wurde. Das ließ sich Kapitän Sebastian Drax nicht nehmen und schoss den Ball locker in die rechte untere Ecke.
Nach diesem Treffer konnte man die Dominanz weiter halten, doch in der 44 Minute konnten die Gastgeber einen Abpraller nutzen und erzielten den Gleichstand.

In der zweiten Halbzeit verlor man ein bisschen die Dominanz, trotzdem gab es Möglichkeiten den Führungstreffer zu erzielen. Diese konnte man aber vorerst nicht nutzen.

In der 72. Minute war es endlich so weit, durch ein schnelles Kombinationsspiel konnte Timo Ambrus durch Hereingabe von Jakob Schweiger den Führungstreffer zum 3 zu 2 erzielen.

Was die SpVgg Pittenhart darüber schreibt könnt ihr hier lesen:

http://www.pittenhart-fussball.de/Aktuelles.htm

 

2003 bis 2009 (erstellt von Christian Rinner)

 

2010 bis 2012 (erstellt von Stefan Bauer)



2012 bis 2015 (erstellt von Stefan Bauer)



 

Am Freitag, den 4. Mai 2012 trat die C-Jugend des SV Albaching bei der SG Rott/Ramerberg in Rott an.

In der ersten Halbzeit erzielten Michael Binsteiner und Vincent Lerch die ersten beiden Treffer nach Standardsituationen, aber auch die Gastgeber waren einmal erfolgreich.

Nach der Pause nahm das Spiel Fahrt auf. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Johannes Barnreiter zum 3:1. Zwei Minuten vor dem Ende erhielten die Rotter einen Foulelfmeter, den sie auch verwandelten. Der Ausgleichstreffer war nahe, doch Jonas Stauß und Johannes Barnreiter sorgten für den Endstand 5:2.

Chronik zum Bau des Sportheims

Der Gedanke, am Sportplatz eine Unterkunft für die Aktiven zu errichten, damit sich diese dort umziehen und waschen können, war schon im Gründungsjahr vorhanden. Geplant  war schon damals ein stabiles Gebäude aus Mauerwerk. Wegen zu hoher Kosten ließ man diesen Plan allerdings wieder fallen, wie dann auch die Aufstellung einer Behelfsbaracke. Die Mannschaften mussten sich deshalb zunächst im Saal beim Kreuzwirt umziehen, Diese unbefriedigende Situation änderte sich erst durch den Verkauf der Gastwirtschaft durch den damaligen Besitzer Loy an die Brauerei Forsting. Der Sportverein konnte daraufhin einen Teil des Nebengebäudes langfristig mieten. Darin wurden im Wesentlichen in den Jahren 1971-1973 nach umfangreichen Sanierungs- und Ausbauarbeiten zwei Umkleidekabinen, eine Dusche und ein Schiedsrichterraum errichtet. Die endgültige Fertigstellung war im Jahre 1974. Als Helmut Maier 1985 das Amt des 1. Vorsitzenden antrat, war eines seiner wesentlichen Ziele, ein ,,Kleines Sportzentrum" mit einem Vereinsheim und zeitgerechten Umkleide- und Waschmöglichkeiten zu schaffen. Ein erster Erfolg zeigte sich zunächst schon im Laufe des ersten Amtsjahres, als durch die Gemeinde das östlich am Sportplatz gelegene Huber-Grundstück erworben werden konnte. Dies reichte zwar für die ebenfalls geplante Sportplatzerweiterung und –Sanierung und den Bau von Tennisplätzen, aber nicht für die Errichtung eines Vereinsheimes mit Parkplätzen.

Es dauerte über drei Jahre, bis im Betzlgrundstück, südlich des Sportplatzes, der noch notwendige Platz beschafft werden konnte. Nachdem man noch im Jahre 1988 die Räume im Nebengebäude beim Kreuzwirt wegen des zeitlich nicht abschätzbaren Verlaufs der Planungs- und Baumaßnahmen saniert hatte, ging es Schlag auf Schlag. Geplant wurden im Einzelnen folgende Baumaßnahmen:

  • Erweiterung und Sanierung des Trainingsfußballfeldes mit Errichtung einer neuen 80-Lux-Flutlichtanlage.
  • Abbruch der alten Zuschauertribüne.
  • Verlegung und Sanierung des Hauptspielfeldes mit Errichtung einer neuen Tribüne, einer Bandenwerbung und eines Prallzaunes.
  • Errichtung einer Garage mit Geräteraum, Errichtung von zwei Tennisplätzen.
  • Errichtung eines Vereinsheimes mit Parkplätzen und einer eigenen Zufahrt.
  • Die formale Beschlussfassung bezüglich der Finanzierung erfolgte durch die Vorstandschaft und durch die Mitglieder bei den Jahreshauptversammlungen am 18.Januar 1989 und 20. Februar 1992.

Einige Zahlen und Daten zum Bau des Vereinsheims:

  • 28. November 1990 Genehmigungsbeschluss des Bauausschusses der Gemeinde Pfaffing.
  • 14. Mai 1991 Baugenehmigungsbescheid des Landratsamtes Rosenheim.
  • 15.Oktober 1991 Bewilligungsbescheid des Bayerischen Landessportverbandes.
  • 2. Oktober 1992 Spatenstich durch Vorstand HelmutMaier im Beisein von Zweitem Bürgermeister August Seidinger, Bauleiter Franz Sanftl und Bauunternehmer Hans Tröstl sowie der Vorstandschaftsmitglieder.



Daten

Gebäudemaße: 16,5m * 9,5 m
Umbauter Raum: rund 1400 m³

Bauverlauf:
Februar 1992: Bauholzbeschaffung aus dem Schulwald.
Oktober 1992: Bodenaushub
Oktober 1992: Rohbaubeginn
5.Dezember 1992: Hebtag
12. Dez. 1992: Hebfeier
Frühjahr 1993: Rohbauabschluß



Kostenvoranschlag (ohne Grundstückskosten):
DM 400.000

Zuschüsse/Finanzierung:
Gemeinde: DM 140.000
Landessportverband: DM 80.000
Eigenleistung: DM 180.000

Wesentlich am Bau beteiligte Firmen:
Baumeisterarbeiten (Keller): Tröstl, Rechtmehring
Sanitär: Franz Staudinger, Albaching
Heizung: Klaus Ostermeier, Berg
Elektro (Grundinstallation): Simon Wieser, Frauenneuharting

ersten Ziegelsteine des Sportheims



Wesentliche Eigenleistungen des Sportvereins:

•    Bauplanung/Bauleitung
•    Bauholzbeschaffung
•    Aushubarbeiten
•    Gesamter Rohbau ab Kellerdecke
•    Aufstellen des Dachstuhls sowie Einschalung und Decken des Daches einschließlich Isolierung des gesamten
     Dachraumes
•    Keller-Innenisolierung
•    Sanitär-, Endinstallation einschließlich
•    Setzen der Duschkabinen
•    Bodenheizung/Isolierungsarbeiten
•    Arbeiten am Keller. - Setzen der gesamten Türen, Fenster und Fensterbretter
•    Innen- und Außenputzarbeiten
•    Estricharbeiten
•    Elektroarbeiten
•    Fliesen- und Plattenlegearbeiten
•    Schreinerarbeiten
•    Spenglerarbeiten
•    Setzen der Sickerschächte und des Heizöl-Erdtanks
•    Herstellen von rund 150 m Kanal;
•    Herstellen des Stromanschlusses;
•    Anlegen der Außenanlagen und der Parkplätze
•    Anfertigung der Einbauküche einschl. Eckbänke
•    Anfertigung und Einbau der Bänke für die gesamten Umkleidekabinen
•    Deckenschalung bürsten und imprägnieren einschließlich der Anbringung in den Aufenthaltsräumen.

Fertiges Sportheim...



 

 

Tabelle Erste

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